Schimmelpilz entfernen in Bochum

Bochum wurde 1905 zur Großstadt, als die Einwohnerzahl die Grenze von 100.000 Einwohnern überschritt. Heute sind es mehr als 369.700 Menschen, die in Bochum leben und arbeiten. Die Stadt wurde bereits im Jahr 890 urkundlich erwähnt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Bochum bereits um das Jahr 800 für Karl den Großen eine bedeutende Rolle spielte. Doch lange bevor die Stadt urkundlich erwähnt wurde und Karl der Große die Lage Bochums für seine Zwecke nutzte, siedelten bereits in der Jungsteinzeit Menschen im heutigen Stadtgebiet. Dies belegen archäologische Funde aus der Nähe des Oelbachs.

Lange Zeit dominierten Ackerbau und das Schürfen von Steinkohle die Stadt. Die Emscher sowie die Ruhr fließen in und um Bochum, was die Stadt zu einer Hansestadt im Inland machte. Wie überall im Ruhrgebiet war auch in Bochum der Bergbau ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Zeche Klosterbusch nahm ihren Betrieb im Jahre 1918 und wurde im Jahre 1961 stillgelegt. Heute ist nur noch der ehemalige Steinbruch der Zeche vorhanden.

Bochum hat sich zu einer Industriestadt entwickelt, die auch Touristen anlockt. Sehenswürdigkeiten sowie die mehr als zwölf Museen der Stadt sind für Besucher eine Attraktion. Sehenswert ist auch die Gussstahlglocke vor dem Rathaus, die 15.000 Kilogramm wiegt. Viele Besucher lockt das sogenannte Bermudadreieckeck. Drei Millionen Besucher lassen sich hier von den 60 Gastronomie-Betrieben verwöhnen.

BüdOst ist auch in Bochum verfügbar

Sobald sich Feuchtigkeit an Wand, Decke oder Fußboden zeigt, ist das Team der BüdOst GmbH der richtige Ansprechpartner. Das Unternehmen hat sich neben der Bautrocknung auf Lecksuche und der Behebung der sichtbaren, durch Feuchtigkeit entstandenen Schäden spezialisiert. Für die Leckortung steht dem Team ein hochmodernes Equipment zur Verfügung. Techniken für die Bestimmung der Feuchtigkeitsschwerpunkte sind beispielsweise das Spürgasverfahren, die Thermografie, radiometrische Messung, elektro-akustische Ortung sowie der Einsatz einer Kanal- oder Rohrinspektionskamera.

Bei der Thermografie verwendet das Team eine Wärmebildkamera, welche mit Bildern die Stellen aufzeigt, die Wärme entziehen. Das bei weitem empfindlichste Verfahren ist das Spürgasverfahren. Dieses Verfahren eignet sich auch für das Auffinden von nicht-wässrigen Medien wie beispielsweise Öl oder Treibstoff. Das Spürgasverfahren kommt meist bei Flachdächern zum Einsatz.

Feuchtigkeit entsteht nicht ausschließlich aus Wasserrohrbrüchen und undichten Dächern. Ist beispielsweise eine Heizung undicht, sammelt sich das Wasser, dringt ins Mauerwerk ein und bahnt sich seinen Weg nach draußen. Schon kleine Mengen Wasser richten im Mauerwerk große Schäden an. Für Schimmelpilze und andere Mikroorganismen ist Feuchtigkeit ein perfekter Nährboden. Für das Auge sichtbar ist nicht der Schimmelpilz selbst, sondern seine Sporen, die an der Wand vorhanden sind.