Recklinghausen

Büdost ist im Kreis Recklinghausen aktiv

Der Kreis Recklinghausen ist in Deutschland eines der bevölkerungsreichsten Gebiete und dem Regierungsbezirk Münster zugeordnet. Im Landkreis gibt es mehr als 618.000 Menschen, was bedeutet, dass auf jedem Quadratkilometer 812 Personen leben. Zum Kreis Recklinghausen zählen Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Waltrop und natürlich Recklinghausen selbst. Der Landkreis nimmt eine Fläche von mehr 760 km2 im Nordwesten Nordrhein-Westfalens ein.

Im Norden des Kreises Recklinghausen bahnt sich die Lippe ihren Weg und nimmt weitere Nebenflüsse, wie den Stever auf. Der Wesel-Datteln-Kanal ist ein weiterer Wasserweg im Tal der Lippe. Die Emscher fließt im Süden durch den Landkreis und durch die Stadt Castrop-Rauxel. Der Rhein-Herne-Kanal hat seinen Lauf parallel zur Emscher.

Ein wenig Geschichte

Das Gebiet um die Stadt Recklinghausen hat eine lange Geschichte. Einst gehörte es zum Kurfürstentum von Köln, danach zu Schaumburg-Lippe und von Gemen und endlich dem Herzogtum Berg. Im Jahr 1815, nach dem Wiener Kongress, kam das Vest (Gebiet) Recklinghausen zum Königreich Preußen und damit zur Provinz Westfalen. Ein Jahr später wurde der Landkreis dem Regierungsbezirk Münster zugeordnet. In der Folgezeit kamen zum Kreis Recklinghausen weitere Städte und Gemeinden hinzu.

Wasserschäden

Nicht nur diejenigen, die in der Nähe von Gewässern wohnen, kennen die Gefahren, die Wasser mit sich bringen kann. Auch die Menschen, die schon einmal einen Rohrbruch erlebt haben, sind sich der Risiken bewusst. Feuchtes Mauerwerk begünstigt die Bildung von Schimmelpilzen, deren Sporen sich schädlich auf die Gesundheit auswirken. Schäden, die durch Feuchtigkeit entstehen, beseitigen die Mitarbeiter der BüdOst GmbH. Sie entfernen nicht die Folgen wie Schimmel, sondern die Ursache. Feuchtigkeit schädigt die Bausubstanz. Im ersten Schritt erfolgt die Bautrocknung, um die Ursache für das feuchte Mauerwerk zu beseitigen.

Feuchtigkeit und ihre Folgen beseitigen

Um das Mauerwerk zu trocknen ist es wichtig, die Ursache für den Wasserschaden zu finden. Entsteht die Feuchtigkeit durch einen Rohrbruch, begibt sich das Team auf Lecksuche. Dazu nutzt es die Thermografie, bei der eine Wärmebildkamera zum Einsatz kommt. Die Kamera zeigt die Feuchtigkeit anhand der Farben Gelb und Weiß an. Ist das Leck gefunden, dichtet das Team die undichte Stelle ab oder ersetzt den defekten Teil des Rohrs.

Mit der Thermografie ist das Aufreißen des Mauerwerks über der gesamten Rohrleitung nicht mehr notwendig. Lediglich die Stelle, an der das Wasser austritt, muss entfernt werden. Die Thermografie ist eine schonende und kostensparende Methode, Wasserrohrbrüche zu erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen zu beseitigen.