Gladbeck – eine attraktive Wohnstadt
Eine große Stadt im Kreis Recklinghausen ist Gladbeck mit seinen mehr als 76.000 Einwohnern (Stand: Juni 2015), die auf neun Stadtbezirke verteilt leben und arbeiten. Bevor Gladbeck zur Bergbaustadt wurde dominierte die Landwirtschaft. Die Stadtrechte erhielt Gladbeck im Jahr 1919 und wurde somit die jüngste deutsche Stadt. Mit der Gründung der ersten Zecke im Jahr 1873 entwickelte sich die Stadt zu einer typischen „Grubenstadt“. Nach dem Ausscheiden aus dem Amt Buer im Jahr 1885 bildete die Stadt ein eigenes Amt. Aus einer kleinen Gemeinde entwickelte sich eine Stadt, die zwischen 1925 und 1929 aufblühte und einige Bauvorhaben realisieren konnte.
Mit der Schließung der letzten Zeche „Graf Moltke“ im Jahr 1971 begann für die Stadt ein neues wirtschaftliches Zeitalter. In Gladbeck siedelten sich andere Wirtschaftszweige an wie beispielsweise die Deutsche Rockwool Mineralwoll-GmbH, Borsig GmbH und viele andere Unternehmen, die heute die Arbeitgeber für die Einwohner darstellen. Gladbeck ist an den Autobahnen A2, A31, A52 und der Bundesstraße B224 ideal angebunden. Drei Bahnhöfe sind in der Stadt vorhanden, an denen allerdings nur Regional-Express Züge und Regionalbahnen sowie eine S-Bahn-Linie Station machen. Der nächste größere Bahnhof, an dem auch ICE Züge halten ist der Hauptbahnhof in Essen.
Gladbeck ist ideal für BüdOst
BüdOst ist ein Fachbetrieb für Bautrocknung der Behebung der durch Feuchtigkeit entstandenen Schäden. Das Unternehmen ist an seinen Standorten in Dortmund und Bottrop aktiv ebenso wie im Kreis Recklinghausen und somit auch in Gladbeck. Feuchtigkeit hat zwar keinen festen Standort, doch einen Ursprungsort, an dem erst kleine, dann größere Rinnsale ins Mauerwerk dringen. Das Team der BüdOst GmbH verfügt über ein modernes Equipment und kennt die neuesten Methoden, die für die Lecksuche dienen. Bevor das Team mit ihrer Arbeit beginnt ist ein ausführliches Gespräch mit dem Bauherrn oder Hauseigentümer notwendig, um das Projekt und den Zeitplan zu festzulegen. Für die Leckageortung nutzt BüdOst Verfahren, die es ermöglichen das Leck zu finden ohne die gesamte wasserführende Leitung freizulegen. Um den Ausgangspunkt des Wassers zu finden kommen beispielsweise eine Wärmebildkamera, Spürgasverfahren zum Einsatz. Der Fachbetrieb schließt entweder das Leck oder ersetzt den defekten Teil des Rohrs.
Bevor der Wasserschaden an Wänden, Decken oder Fußböden sichtbar ist, hat das Wasser auf seinem Weg durch das Mauerwerk bereits Schäden angerichtet. Mörtel und Beton werden durch Feuchtigkeit ebenso beschädigt die Holz und Stahl. Wo Feuchtigkeit ist sind Pilze nicht weit. Für Pilze bildet Feuchtigkeit einen idealen Nährboden. Harmlos sind diese Pilze allerdings nicht; ihre Sporen verursachen bei Hausbewohnern verschiedene Erkrankungen.