Wie kann ich Energieverlust im Haus erkennen?

wie Thermografie Wärmebrücken und Lecks sichtbar macht.

Wärmeverluste und Feuchtigkeit im Gebäude bleiben oft lange unbemerkt – bis hohe Heizkosten, Schimmel oder Zugluft erste Hinweise geben. Mit einer Wärmebildanalyse (Thermografie) werden Schwachstellen in der Gebäudehülle sichtbar. So lässt sich gezielt erkennen, wo Energie verloren geht oder Feuchtigkeit eindringt.

Hand hält eine Infrarot-Wärmebildkamera, die eine Wärmeaufnahme mit roten und gelben Hitze­mustern vor einem unscharfen, neutralen Hintergrund zeigt.

Wie Thermografie funktioniert

Hand hält eine Wärmebildkamera, die eine Wärmeaufnahme in Blau-, Grün-, Gelb- und Rottönen mit Temperaturanzeigen zeigt.

Thermografie macht Temperaturunterschiede an Oberflächen sichtbar.

Eine Infrarotkamera misst die Wärmestrahlung eines Bauteils und zeigt sie als farbiges Bild:
Warme Bereiche erscheinen in Rot- und Gelbtönen, kalte Stellen in Blau.

Dadurch erkennt man sofort, wo Wärme austritt oder Kälte eindringt – beispielsweise an undichten Fenstern, ungedämmten Wänden oder feuchten Bauteilen.

Die Methode ist berührungslos, zerstörungsfrei und liefert schnell ein klares Bild vom energetischen Zustand eines Gebäudes.

Typische
Einsatzbereiche

Eine Thermografie ist in vielen Situationen sinnvoll, etwa:

zur Analyse von Wärmebrücken an Fassade, Dach und Fensterrahmen

bei Lecksuche in Fußbodenheizungen oder Rohrsystemen

als Energie-Check vor Sanierung oder Modernisierung

zur Kontrolle nach Dämmarbeiten oder Neubau

bei Verdacht auf Feuchtigkeit oder Undichtigkeiten


Gerade in der Heizperiode liefert die Wärmebildkamera präzise Ergebnisse, weil Temperaturunterschiede dann besonders deutlich erkennbar sind.

Kurz gesagt: Thermografie zeigt, was mit bloßem Auge unsichtbar bleibt – Wärmeverluste, Kältebrücken und verdeckte Feuchtigkeit.

Illustration eines lächelnden Jungen, der barfuß im Wasser neben einem Stein mit dem Logo ‚BudOst‘ steht; im Hintergrund scheint die Sonne

Wann sich eine Thermografie lohnt

Eine Untersuchung mit der Wärmebildkamera ist besonders hilfreich, wenn:

ungewöhnlich hohe Heizkosten auftreten,

Zugluft spürbar ist,

sich an einzelnen Wänden Feuchtigkeit oder Schimmel bildet,

oder eine energetische Sanierung geplant ist.


Moderne, digital unterstützte Thermografie kann heute Temperaturmuster auswerten und so Leckagen oder Energieverluste noch präziser identifizieren.

Wärmeverluste sehen – Energie gezielt sparen

Unsere Thermografie zeigt, wo Gebäude Energie verlieren. So erkennen Sie Wärmebrücken, Lecks und Schwachstellen, bevor sie teuer werden.

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